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Das Elektrofahrzeug - Standards und Normen
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Das Elektrofahrzeug - Standards und Normen

6 Das Elektrofahrzeug 1 Ladestecker 2 Integriertes Ladegerät 3 Batteriesatz zur Energiespeicherung 4 Wechselrichter und Fahrmotor(en) Der Motor Das Fahrzeug ist in der Regel mit einem oder mehreren Elektro- motoren ausgestattet, die über eine Gesamt- leistung von 15 bis 100 kW verfügen, je nach Größe, Nutzung und erforder- licher Leistung. Beispiel: 48 kW (65 PS) für eine kleine 4-sitzige Limousine. Batterien und Fahrstrecke Der Batteriesatz liefert Energie von folgenden Quellen: entweder Laden über Kabel von einer externen Quelle; oder durch Abbremsen des Fahrzeugs, wobei der Motor als Generator arbeitet. Die Kapazität der Batterien beträgt ca. 5 bis 40 kWh und die Gesamtspannung liegt zwischen 300 und 500 V. Die mögliche Fahrstrecke des Fahrzeugs hängt direkt von der Kapazität der Batterie, der Art der Strecke (fl ach, wechselnd, Stadt, usw.), dem Fahrstil und dem genutzten Zubehör (Scheinwerfer, Heizung, Klimaanlage, Scheibenwischer, sonstiges Zubehör usw.) ab. Die Fahrzeughersteller geben eine durchschnittliche Fahrstrecke von 150 km an. Betrieb Fahrzeug Typ 1 Typ 2 Phase Einphasig Einphasig/dreiphasig Max. Stromstärke 32 A 70 A (einphasig) 63 A Max. Spannung 250 V 500 V Anz. Stifte 5 7 Anschlüsse In der letzten Zeit hat die Akkutechnologie deutliche Fortschritte gemacht; die Verwendung von Blei wurde allmählich eingestellt und durch andere Verbindungen ersetzt, die bei gleichem Gewicht 3 oder 4 Mal mehr Kapazität bieten: Lithium-Ionen (Li-Ion), Lithium-Metall-Polymer (Li-Po) Natriumchlorid (Zebra). Darüber hinaus haben diese Batterien keinen „Memory-Effekt“ mehr, der ihre Kapazität verringert, wenn sie nicht vollständig entladen wurden. So können sie jederzeit aufgeladen werden, unabhängig davon, wie groß die verbleibende Ladung noch ist. Ladestecker Fahrzeugseite Standards und Normen IEC 61851 Ladeterminals für Elektrofahr- zeuge. IEC 62196 Ladestecker. IEC 60364 Installationsvorschriften. IEC 61439-2 Produktnormen für Niederspannungs- Schaltgeräte kombinationen. 1 4 2 3

1 2 3 4 5 6 7 8 75 125 100 50 25 175 … 150 7 Ladeprinzip Zum Laden erforderliche Fahrzeugausstattung Ladegerät Es ist im Auto eingebaut, da es vollständig auf die Eigenschaften der Batterie abgestimmt ist. Es wandelt Wechselstrom von einer einphasigen Station mit 230 V oder Drehstrom von einer Station mit 400 V in Gleichstrom um. Es umfasst alle Sicherheitssysteme für das Laden und bietet Service-Informationen, die im Fahrzeug abgerufen werden können. Aus Sicherheitsgründen begrenzt das Ladegerät seinen Einschaltstrom auf das durch das Ladeterminal vorgegebene Maximum. Ladekabel Multi-Leiter, mit zwei Steckern ausgestattet: Stecker vom Typ 1 oder 2 auf der Fahrzeugseite, Stecker vom Typ 2 oder 3 auf der Ladeterminalseite. Ein oder zwei Anschlüsse am Fahrzeug Die erste Anschluss, vom Typ 1 oder 2, eignet sich für den Empfang von Wechsel- strom von jeder Art von Ladeterminal: 127, 230 V einphasig oder 400 V dreiphasig. Dieser Anschluss verfügt über Stifte für die „Energie“ und über Stifte zum „Daten- austausch“ beim Laden. Der zweite Anschluss dient zum schnellen Laden in nur 15-30 Minuten. Terminal Typ 3 Phase Einphasig/dreiphasig Max. Stromstärke 32 A Max. Spannung 500 V Anz. Stifte 5 oder 7 Anschlüsse Ladeterminalseite Zeit für vollständiges Laden (Stunden) Fahrstrecke (km) Verfügbare Stromstärke an Terminalausgang Verfügbare Stromstärke an Terminalausgang Die Ladestromstärke hat Auswirkungen auf die Ladezeit (für „rein elektrisches“ Fahrzeug) Eine Stunde Laden für wie viele gefahrene Kilometer? (für „rein elektrisches“ Fahrzeug) 16 A / 3 kW 32 A / 7 kW Einphasig, 230 V 16 A / 3 kW 32 A / 7 kW Einphasig, 230 V 16 A / 11 kW 32 A / 22 kW Dreiphasig, 400 V 16 A / 11 kW 32 A / 22 kW Dreiphasig, 400 V Schnellladen 500 V / 125 A Schnellladen 500 V / 125 A 6-8 h 4-6 h 2-4 h 1-2 h 15-20 mn 30 bis 40 km 50 bis 70 km 90 bis 110 km 100 bis 150 km „vollgetankt“ 150 km

Veröffentlicht: 27. Juni 2012 Kategorie: Fachartikel

Themen

Normen und Vorschriften