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Die 6 größten Kunden-Irrtümer  bei der Elektro-Installation

Die 6 größten Kunden-Irrtümer bei der Elektro-Installation

Überlastete Mehrfachsteckdosen, ungenügender Überspannungsschutz und unzureichendes Licht – mit etwas Umsicht bei der Planung von elektrischen Anlagen lassen sich solche Ausstattungsfehler vermeiden. Ist die Elektroinstallation richtig dimensioniert, wird der Alltag sicherer, komfortabler und Energie-effizient. Die Initiative ELEKTRO+ berichtigt einige der weit verbreiteten Kunden-Irrtümer in Sachen Elektroinstallation.

Die 6 größten Kunden‐Irrtümer bei der Elektro‐Installation  Überlastete Mehrfachsteckdosen, ungenügender Überspannungsschutz und unzureichendes Licht – mit etwas Umsicht bei der Planung von elektrischen  Anlagen lassen sich solche Ausstattungsfehler vermeiden.  Ist die Elektroinstallation richtig dimensioniert, wird der Alltag sicherer,  komfortabler und Energie‐effizient. Die Initiative ELEKTRO+ berichtigt einige der  weit verbreiteten Kunden‐Irrtümer in Sachen Elektroinstallation. PI Initiative ELEKTRO+, März 2013 

Die 6 größten Kunden‐Irrtümer bei der Elektro‐Installation  Überlastete Mehrfachsteckdosen, ungenügender Überspannungsschutz und unzureichendes Licht – mit etwas Umsicht bei der Planung von elektrischen  Anlagen lassen sich solche Ausstattungsfehler vermeiden.  Ist die Elektroinstallation richtig dimensioniert, wird der Alltag sicherer,  komfortabler und Energie‐effizient. Die Initiative ELEKTRO+ berichtigt einige der  weit verbreiteten Kunden‐Irrtümer in Sachen Elektroinstallation. PI Initiative ELEKTRO+, März 2013 

Kunden‐Irrtum Nr. 1:  „Auf eine Steckdose mehr oder weniger  kommt es letztlich nicht an.“ Steckdosen oder auch Leuchtenauslassdosen fehlen öfter, als man meint – zum Beispiel, wenn Zimmer  im Laufe der Jahre umgeräumt oder anders genutzt werden. „Eine vorausschauende Planung beim  Hausbau oder der Modernisierung ist daher entscheidend“, bestätigt Hartmut Zander von ELEKTRO+.  „Liegen die Stromkreise erst einmal unter Putz und wurden die verschiedenen Auslässe positioniert,  sind die Nutzungsmöglichkeiten der heimischen Elektroanlage auf Jahre festgelegt.“ Für mehr Komfort,  Flexibilität und Sicherheit ist es also besser, die Planung mit den eigenen Nutzungsgewohnheiten  abzustimmen – und besser die eine oder andere Steckdose mehr zu installieren.  Wird ein Installationsrohrsystem verwendet, in das die elektrischen Leitungen eingezogen werden, so  sind spätere Veränderungen an der Elektroinstallation deutlich einfacher und mit weniger Aufwand  möglich. Keinesfalls sollte der Standard unter der Mindestausstattung nach DIN‐Norm 18015 angesetzt  werden. Eine gute, leicht verständliche Planungshilfe bietet die Richtlinie RAL‐RG 678, die Aus‐ stattungen von Elektroinstallationen, also die Anzahl von Steckdosen, Kommunikationsanschlüssen,  Beleuchtungsanschlüssen und Stromkreisen, festlegt. In einem bis zu 20 Quadratmeter großen Wohnzimmer sind zum Beispiel elf Steckdosen und drei  Kommunikationsanschlüsse für Telefon, PC, Radio und Fernseher das Minimum für einen zeitgemäßen  Standard.

Kunden‐Irrtum Nr. 1:  „Auf eine Steckdose mehr oder weniger  kommt es letztlich nicht an.“ Steckdosen oder auch Leuchtenauslassdosen fehlen öfter, als man meint – zum Beispiel, wenn Zimmer  im Laufe der Jahre umgeräumt oder anders genutzt werden. „Eine vorausschauende Planung beim  Hausbau oder der Modernisierung ist daher entscheidend“, bestätigt Hartmut Zander von ELEKTRO+.  „Liegen die Stromkreise erst einmal unter Putz und wurden die verschiedenen Auslässe positioniert,  sind die Nutzungsmöglichkeiten der heimischen Elektroanlage auf Jahre festgelegt.“ Für mehr Komfort,  Flexibilität und Sicherheit ist es also besser, die Planung mit den eigenen Nutzungsgewohnheiten  abzustimmen – und besser die eine oder andere Steckdose mehr zu installieren.  Wird ein Installationsrohrsystem verwendet, in das die elektrischen Leitungen eingezogen werden, so  sind spätere Veränderungen an der Elektroinstallation deutlich einfacher und mit weniger Aufwand  möglich. Keinesfalls sollte der Standard unter der Mindestausstattung nach DIN‐Norm 18015 angesetzt  werden. Eine gute, leicht verständliche Planungshilfe bietet die Richtlinie RAL‐RG 678, die Aus‐ stattungen von Elektroinstallationen, also die Anzahl von Steckdosen, Kommunikationsanschlüssen,  Beleuchtungsanschlüssen und Stromkreisen, festlegt. In einem bis zu 20 Quadratmeter großen Wohnzimmer sind zum Beispiel elf Steckdosen und drei  Kommunikationsanschlüsse für Telefon, PC, Radio und Fernseher das Minimum für einen zeitgemäßen  Standard.

Kunden‐Irrtum Nr. 2:  „Ein Stromkreis pro Raum genügt.“ Das kommt auf die Nutzung der jeweiligen Räume an. Mehrere Stromkreise sind beispielsweise in der  Küche notwendig: Im Schnitt 15 elektrische Geräte hat die Initiative ELEKTRO+ in deutschen  Haushalten gezählt, die meisten davon in der Küche.  Einen Festanschluss mit eigenem Stromkreis benötigen der Elektroherd, der Dampfgarer und  Kochfelder in Einbauküchen, die nicht mit dem Backofen in einem Kombigerät integriert sind. Der  Anschluss aller anderen Geräte erfolgt über Steckdosen.  Um die Elektroinstallation nicht zu überlasten, benötigen auch diese ab einer Anschlussleistung von  2.000 Watt einen eigenen Stromkreis. Hierzu zählen der Geschirrspüler, Backöfen und auch viele  Mikrowellengeräte.  Beim Entwurf einer neuen Küche oder einer Küchenrenovierung sollte deshalb die Elektroinstallation  schon früh einbezogen werden. Ein genauer Installationsplan stellt sicher, dass später genügend  Anschlüsse für die Haushaltsgeräte zur Verfügung stehen. Für den Betrieb von Kaffeemaschine, Toaster  und anderen Kleingeräten sollten zudem ausreichend Steckdosen eingeplant werden.

Kunden‐Irrtum Nr. 2:  „Ein Stromkreis pro Raum genügt.“ Das kommt auf die Nutzung der jeweiligen Räume an. Mehrere Stromkreise sind beispielsweise in der  Küche notwendig: Im Schnitt 15 elektrische Geräte hat die Initiative ELEKTRO+ in deutschen  Haushalten gezählt, die meisten davon in der Küche.  Einen Festanschluss mit eigenem Stromkreis benötigen der Elektroherd, der Dampfgarer und  Kochfelder in Einbauküchen, die nicht mit dem Backofen in einem Kombigerät integriert sind. Der  Anschluss aller anderen Geräte erfolgt über Steckdosen.  Um die Elektroinstallation nicht zu überlasten, benötigen auch diese ab einer Anschlussleistung von  2.000 Watt einen eigenen Stromkreis. Hierzu zählen der Geschirrspüler, Backöfen und auch viele  Mikrowellengeräte.  Beim Entwurf einer neuen Küche oder einer Küchenrenovierung sollte deshalb die Elektroinstallation  schon früh einbezogen werden. Ein genauer Installationsplan stellt sicher, dass später genügend  Anschlüsse für die Haushaltsgeräte zur Verfügung stehen. Für den Betrieb von Kaffeemaschine, Toaster  und anderen Kleingeräten sollten zudem ausreichend Steckdosen eingeplant werden.

Kunden‐Irrtum Nr. 3:  „Fehlen Steckdosen, hilft ein Mehrfach‐ stecker.“ Steckdosenleisten sollten nicht als Dauerlösung genutzt oder sogar hintereinander geschaltet werden, denn: Der Einsatz vieler Geräte über Mehrfachsteckdosen überfordert schnell die Steckdosenleiste.  Ihre Überlastung führt zu Wärmeentwicklung, die schlimmstenfalls einen Brand auslösen kann. Wozu  das führt, zeigt die Statistik des Instituts für Schadenverhütung und Schadenforschung der öffentlichen  Versicherer:  Defekte an Elektrogeräten und ‐installationen waren bei etwa einem Drittel der untersuchten  Brandfälle die Ursache. „Sind nicht genügend Steckdosen vorhanden, lässt sich die bestehende  Elektroinstallation in Haus und Wohnung auch nachträglich noch erweitern“, klärt Hartmut Zander von  der Initiative ELEKTRO+ auf. „Dafür können sogenannte Sockelleistenkanäle und elegante  Aufputzinstallationskanäle mit integrierten Steckdosen verwendet werden, die sich leicht anbringen  lassen, ohne dass die Wand aufgestemmt werden muss“.

Kunden‐Irrtum Nr. 3:  „Fehlen Steckdosen, hilft ein Mehrfach‐ stecker.“ Steckdosenleisten sollten nicht als Dauerlösung genutzt oder sogar hintereinander geschaltet werden, denn: Der Einsatz vieler Geräte über Mehrfachsteckdosen überfordert schnell die Steckdosenleiste.  Ihre Überlastung führt zu Wärmeentwicklung, die schlimmstenfalls einen Brand auslösen kann. Wozu  das führt, zeigt die Statistik des Instituts für Schadenverhütung und Schadenforschung der öffentlichen  Versicherer:  Defekte an Elektrogeräten und ‐installationen waren bei etwa einem Drittel der untersuchten  Brandfälle die Ursache. „Sind nicht genügend Steckdosen vorhanden, lässt sich die bestehende  Elektroinstallation in Haus und Wohnung auch nachträglich noch erweitern“, klärt Hartmut Zander von  der Initiative ELEKTRO+ auf. „Dafür können sogenannte Sockelleistenkanäle und elegante  Aufputzinstallationskanäle mit integrierten Steckdosen verwendet werden, die sich leicht anbringen  lassen, ohne dass die Wand aufgestemmt werden muss“.

Kunden‐Irrtum Nr. 4:  „Solange der nahe Kirchturm höher ist als  das Haus, ist Blitzeinschlag kein Thema“ Verlassen sollte man sich darauf besser nicht. Jeder Quadratkilometer in Deutschland wird bis zu vier  Mal im Jahr vom Blitz getroffen und der hat es in sich. „Der einzig wirksame Schutz vor  Gewitterschäden ist eine fachgerecht installierte Blitzschutzanlage“, so Hartmut Zander von der  Initiative ELEKTRO+. „Schlägt ein Blitz in ein Haus ohne Schutz ein, entlädt sich die enorme Blitzenergie unkontrolliert,  wodurch erhebliche Brandgefahr entsteht. Eine Blitzschutzanlage am Gebäude kann also Leben  retten.“  Ein anderer weitverbreiteter Irrglaube ist der, dass Blitzableiter Blitze erst recht anziehen würden.  Richtig ist, dass selbst Blitzeinschläge in einem Umkreis von bis zu zwei Kilometern ihren Weg leicht  über die Leitungen ins Haus finden und dort Überspannungsschäden verursachen können. In  Sekundenschnelle sind so empfindliche Geräte wie Computer, Drucker, aber auch Fernseher, HiFi‐ Anlage oder Telefon und Videosprechanlage lahmgelegt. Ein mehrstufiges Blitzschutzsystem aus Blitz‐ und Überspannungsschutz hingegen leitet die Blitzenergie kontrolliert in die Erde ab und gleicht  Überspannungen zuverlässig aus. Ist die Anlage installiert, sollte regelmäßig, spätestens nach vier Jahren, eine Prüfung erfolgen. Eine  marode oder verrostete Anlage kann einen Blitzschutz nicht mehr gewährleisten.

Kunden‐Irrtum Nr. 4:  „Solange der nahe Kirchturm höher ist als  das Haus, ist Blitzeinschlag kein Thema“ Verlassen sollte man sich darauf besser nicht. Jeder Quadratkilometer in Deutschland wird bis zu vier  Mal im Jahr vom Blitz getroffen und der hat es in sich. „Der einzig wirksame Schutz vor  Gewitterschäden ist eine fachgerecht installierte Blitzschutzanlage“, so Hartmut Zander von der  Initiative ELEKTRO+. „Schlägt ein Blitz in ein Haus ohne Schutz ein, entlädt sich die enorme Blitzenergie unkontrolliert,  wodurch erhebliche Brandgefahr entsteht. Eine Blitzschutzanlage am Gebäude kann also Leben  retten.“  Ein anderer weitverbreiteter Irrglaube ist der, dass Blitzableiter Blitze erst recht anziehen würden.  Richtig ist, dass selbst Blitzeinschläge in einem Umkreis von bis zu zwei Kilometern ihren Weg leicht  über die Leitungen ins Haus finden und dort Überspannungsschäden verursachen können. In  Sekundenschnelle sind so empfindliche Geräte wie Computer, Drucker, aber auch Fernseher, HiFi‐ Anlage oder Telefon und Videosprechanlage lahmgelegt. Ein mehrstufiges Blitzschutzsystem aus Blitz‐ und Überspannungsschutz hingegen leitet die Blitzenergie kontrolliert in die Erde ab und gleicht  Überspannungen zuverlässig aus. Ist die Anlage installiert, sollte regelmäßig, spätestens nach vier Jahren, eine Prüfung erfolgen. Eine  marode oder verrostete Anlage kann einen Blitzschutz nicht mehr gewährleisten.

Kunden‐Irrtum Nr. 5:  „Wozu ein Rauchwarnmelder? Einen Brand  bemerkt man doch rechtzeitig am Rauch “ Zwei Drittel aller Brandopfer werden im Schlaf überrascht. Besonders gefährlich ist dabei der Rauch.  Eine Rauchvergiftung wirkt bereits nach zwei Minuten oder ein paar tiefen Atemzügen tödlich. Aber  auch in der Küche wird schnell einmal ein Topf auf dem Herd vergessen, so dass es zu einem Brand  kommt. Ein Rauchwarnmelder schlägt hier rechtzeitig Alarm und rettet im besten Falle Leben.  Daher ist er in vielen Bundesländern bereits Pflicht und wird beim Hausbau oder bei Modernisierungs‐ maßnahmen automatisch installiert. ELEKTRO+ empfiehlt fehlende Rauchwarnmelder  auf jeden Fall  nachzurüsten.  Dabei rät die Initiative eindringlich, auf hochwertige Markenprodukte zu setzen. Diese erkennen auch  feinste Rauchpartikel, unterscheiden zwischen gefährlichem Rauch und Wasserdampf und reagieren  schon auf die Temperaturveränderung bei raucharmen Schwelbränden. Im Fachhandel gibt es  inzwischen auch Geräte, die ohne aufwändige Bohr‐ und Schraubarbeiten einfach an der Decke  angebracht werden können. Im Einfamilienhaus sollten die Rauchwarnmelder miteinander vernetzt  werden. So hört man auch im Schlafzimmer, wenn im Kinderzimmer oder im Keller ein Rauch‐ warnmelder angesprochen haben sollte. Sind Elektroinstallationsrohre vorhanden, so ist die Ver‐ netzung auch nachträglich ohne großen Aufwand möglich.

Kunden‐Irrtum Nr. 5:  „Wozu ein Rauchwarnmelder? Einen Brand  bemerkt man doch rechtzeitig am Rauch “ Zwei Drittel aller Brandopfer werden im Schlaf überrascht. Besonders gefährlich ist dabei der Rauch.  Eine Rauchvergiftung wirkt bereits nach zwei Minuten oder ein paar tiefen Atemzügen tödlich. Aber  auch in der Küche wird schnell einmal ein Topf auf dem Herd vergessen, so dass es zu einem Brand  kommt. Ein Rauchwarnmelder schlägt hier rechtzeitig Alarm und rettet im besten Falle Leben.  Daher ist er in vielen Bundesländern bereits Pflicht und wird beim Hausbau oder bei Modernisierungs‐ maßnahmen automatisch installiert. ELEKTRO+ empfiehlt fehlende Rauchwarnmelder  auf jeden Fall  nachzurüsten.  Dabei rät die Initiative eindringlich, auf hochwertige Markenprodukte zu setzen. Diese erkennen auch  feinste Rauchpartikel, unterscheiden zwischen gefährlichem Rauch und Wasserdampf und reagieren  schon auf die Temperaturveränderung bei raucharmen Schwelbränden. Im Fachhandel gibt es  inzwischen auch Geräte, die ohne aufwändige Bohr‐ und Schraubarbeiten einfach an der Decke  angebracht werden können. Im Einfamilienhaus sollten die Rauchwarnmelder miteinander vernetzt  werden. So hört man auch im Schlafzimmer, wenn im Kinderzimmer oder im Keller ein Rauch‐ warnmelder angesprochen haben sollte. Sind Elektroinstallationsrohre vorhanden, so ist die Ver‐ netzung auch nachträglich ohne großen Aufwand möglich.

Kunden‐Irrtum Nr. 6: „Gebäudeautomation ist nur etwas für  große, hochmoderne Häuser.“ Aus jedem normalen Haus kann ein „intelligentes“ Haus werden, das mehr Komfort bietet und für  weniger Energieverbrauch sorgt. Hausautomation bedeutet, dass viele Abläufe im Haus selbsttätig  erfolgen.  Die intelligente Technik denkt mit und reguliert zum Beispiel die Heizung automatisch, sobald ein  Fenster geöffnet wird. Inzwischen gibt es dafür einfache Lösungen auf Funkbasis, die sämtliche  gebäudetechnischen Komponenten miteinander vernetzen. Alle Informationen werden über  entsprechende Schnittstellen untereinander verteilt.  Intelligent wird dieses System durch das Zusammenspiel von Sensoren und Aktoren, also Steuer‐ und  Regeleinrichtungen wie Raum‐temperaturregler, Bewegungssensoren, Regen‐, Wind‐ und  Außentemperatur oder Helligkeitssensoren sowie automatische Motorantriebe für die Rollläden und Jalousien.

Kunden‐Irrtum Nr. 6: „Gebäudeautomation ist nur etwas für  große, hochmoderne Häuser.“ Aus jedem normalen Haus kann ein „intelligentes“ Haus werden, das mehr Komfort bietet und für  weniger Energieverbrauch sorgt. Hausautomation bedeutet, dass viele Abläufe im Haus selbsttätig  erfolgen.  Die intelligente Technik denkt mit und reguliert zum Beispiel die Heizung automatisch, sobald ein  Fenster geöffnet wird. Inzwischen gibt es dafür einfache Lösungen auf Funkbasis, die sämtliche  gebäudetechnischen Komponenten miteinander vernetzen. Alle Informationen werden über  entsprechende Schnittstellen untereinander verteilt.  Intelligent wird dieses System durch das Zusammenspiel von Sensoren und Aktoren, also Steuer‐ und  Regeleinrichtungen wie Raum‐temperaturregler, Bewegungssensoren, Regen‐, Wind‐ und  Außentemperatur oder Helligkeitssensoren sowie automatische Motorantriebe für die Rollläden und Jalousien.