Veröffentlicht:
3. April 2007
Kategorie:
News
Beim siebten Landeslehrlings-Wettbewerb der oberösterreichischen Elektrotechniker in der Berufschule Gmunden setzte sich Benjamin Schwabeneder aus Kematen am Innbach (Mayr GmbH & Co KG, Gaspoltshofen) als Sieger durch.
Sieben weitere Teilnehmer, die aufgrund ihrer ausgezeichneten Lehrzeugnisse ausgewählt worden waren, folgten dicht auf.
Nur wenige Punkte trennten die ersten drei des Landeslehrlings-Wettbewerbs in Oberösterreich. Hinter Benjamin Schwabeneder belegte so Bernhard Hubweber aus Attnang-Puchheim (Thaller GmbH in Attnang-Puchheim) den zweiten Platz. Ebenfalls noch am Stockerl: Andreas Felhofer aus Altenfelden, beschäftigt bei der Firma Pühringer Bau + Installations GmbH in Putzleinsdorf. Aufgrund der hohen Leistungsdichte und der eng hintereinander liegenden Bewertungen wurde die "Blecherne" für die Ränge dahinter gleich fünfmal vergeben.
Der vierstündige Wettbewerb umfasste Übungen aus Theorie und Praxis aus dem Fachbereichen Antriebstechnik und Schutzsteuerungen. Im theoretischen Teil waren Fragen zu Grundlagen der Elektrotechnik, Normen und Vorschriftenwesen zu meistern. Landes- und Bundesinnungsmeister Ing. Rudolf Reisl sowie Landeslehrlingswart Wolfgang Brunner zeigten sich von der Qualität des Berufsnachwuchses angesichts des Schwierigkeitsgrades der zu erledigenden Aufgaben beeindruckt. Reisl: "Die teilnehmenden Jungelektrotechniker haben Herausragendes geleistet. Ich kann sie nur ermuntern, auch künftig Aus- und Weiterbildungswillen zu zeigen."
Nur wenige Punkte trennten die ersten drei des Landeslehrlings-Wettbewerbs in Oberösterreich. Hinter Benjamin Schwabeneder belegte so Bernhard Hubweber aus Attnang-Puchheim (Thaller GmbH in Attnang-Puchheim) den zweiten Platz. Ebenfalls noch am Stockerl: Andreas Felhofer aus Altenfelden, beschäftigt bei der Firma Pühringer Bau + Installations GmbH in Putzleinsdorf. Aufgrund der hohen Leistungsdichte und der eng hintereinander liegenden Bewertungen wurde die "Blecherne" für die Ränge dahinter gleich fünfmal vergeben.
Der vierstündige Wettbewerb umfasste Übungen aus Theorie und Praxis aus dem Fachbereichen Antriebstechnik und Schutzsteuerungen. Im theoretischen Teil waren Fragen zu Grundlagen der Elektrotechnik, Normen und Vorschriftenwesen zu meistern. Landes- und Bundesinnungsmeister Ing. Rudolf Reisl sowie Landeslehrlingswart Wolfgang Brunner zeigten sich von der Qualität des Berufsnachwuchses angesichts des Schwierigkeitsgrades der zu erledigenden Aufgaben beeindruckt. Reisl: "Die teilnehmenden Jungelektrotechniker haben Herausragendes geleistet. Ich kann sie nur ermuntern, auch künftig Aus- und Weiterbildungswillen zu zeigen."
