Veröffentlicht: 27. Juni 2012
Kategorie: News
Glaubt man die von der Schuldnerin angeführte Insolvenz-Ursache, dann hat Elektro Skriner aus Keutschach ein Schicksal erwischt, wie es in der Insta-Branche leider allzu häufig ist: Großbau-Vorhaben und daraus resultierende „beträchtliche Forderungs-Ausfälle“ führten zum Gang vor den Insolvenz-Richter. Schulden: 1 Mio. Euro.
Über das Vermögen der Elektro Skriner GmbH (Reautz 80 in Keutschach) wurde mit dem heutigen Tag (25.6.) ein Konkurs-Verfahren am Landesgericht Klagenfurt eröffnet. 18 Dienstnehmer und zehn Gläubiger sind davon betroffen. Vermögens-Werten von 0,4 Mio. Euro steht eine Million an Schulden gegenüber.
Als Ursache werden Tätigkeiten im Rahmen mehrerer Großbau-Vorhaben (Wohn-Anlagen) genannt: „Auftraggeberseits wurden im Zuge der Abrechnungen im Vorhinein nicht feststehende bzw. unbekannte Abzüge vorgenommen, die zu beträchtlichen Forderungs-Ausfällen führten, die ihrerseits nicht mehr abgedeckt werden konnten.“
Als Ursache werden Tätigkeiten im Rahmen mehrerer Großbau-Vorhaben (Wohn-Anlagen) genannt: „Auftraggeberseits wurden im Zuge der Abrechnungen im Vorhinein nicht feststehende bzw. unbekannte Abzüge vorgenommen, die zu beträchtlichen Forderungs-Ausfällen führten, die ihrerseits nicht mehr abgedeckt werden konnten.“